So machen Sie Ihre Kräuter fit für den Winter
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Kulinarik
So machen Sie Ihre Kräuter fit für den WinterVöllig unscheinbar und fast ein wenig trügerisch, wirkt die 40 Meter lange Tischoferhöhle in Ebbs von außen. Steht man davor, überlegt man es sich zwei Mal, ob man sich in die einstige Behausung von Hyänen, Wölfen & Co wagen soll. Wer sich traut, dem wird das einstige Leben in der wichtigen Fundstätte anhand von Schautafeln erklärt.
Gänsehaut macht sich breit, während man liest, was in der Höhle damals passiert ist: Schnell wird einem bewusst, dass genau an diesem Ort früher Menschen starben, Tiere ums Überleben kämpften und Waffen lagerten. Augenblicklich fühlt man sich in die vergangene Zeit zurückversetzt. Ein unbeschreibliches Gefühl, das zum Nachdenken anregt. Und das alles an einem extrem mystischen Ort.
Der Besuch der Höhle lässt sich perfekt mit einer Wanderung kombinieren und manch einer ist regelrecht erleichtert, wenn er nach dem Besuch der Tischoferhöhle wieder über bunte Almwiesen spazieren kann.
Blitzlichtgewitter ist sie gewohnt: die Antoniuskapelle in Ebbs. Das Wahrzeichen des Kaisertals ziert unzählige Postkarten und Werbekataloge. Doch wer einmal selbst den heiligen Ort auf der Anhöhe besucht hat, der weiß, dass hinter der kleinen Kapelle viel mehr steckt.
Man muss nicht übertrieben gläubig sein, um sich von diesem Platz inspirieren zu lassen. Umgeben von Vogelgezwitscher und den mächtigen Bergen, fühlt man sich dem Himmel ohnehin so nah. Ein einzigartiger Ort zum Nachdenken und Philosophieren.
Hier noch einige Detail- und Innenansichten der Kapelle:
Ein besonderes Erinnerungsstück aus alten Zeiten thront auf dem Thierberg im Nordosten von Kufstein - die Thierberg-Kapelle in Kufstein. Der Putz blättert von den Wänden, die Überreste ragen über die letzten Baumwipfel empor. Wer die vielen Stufen bis zur Ruine hinter sich gelassen hat, der startet seine persönliche Entdeckungsreise auf dem 721 Meter hohen Thierberg.
Neben der Kapelle und den Schautafeln im Inneren begeistert vor allem der Aussichtsturm. Eine enge Wendeltreppe ebnet den Weg in die Höhe. Ein Blick durch das Fenster lässt den Atem stocken: der einzigartige Panoramablick von der Stadt Kufstein über das Inntal bis zu den markanten Gipfeln des Kaisergebirges sorgt für unerklärbare Glücksgefühle. Zeit sich niederzusetzen und die Gedanken schweifen zu lassen. Und eines ist sicher: Diesen Ausblick geballt mit dem einzigartigen Freiheitsgefühl vergisst man nicht so schnell.
Frei wie ein Adler sein, mit den Gebirgsketten auf Augenhöhe und den stressigen Alltag im Tal vergessen: dieses Hochgefühl erlebt man an einem besonderen Kraftplatz im Kaisergebirge - dem „Adlerblick“ in Kufstein.
Erreicht man die Terrasse aus Holz, schweift der Blick erstmal über die imposanten Berge. Schroffe, steile Felsen mit letzten Schneeresten ragen in die Höhe, umgeben von einem grünen Naturparadies aus Wiesen und Wäldern. Die schlechten Gedanken ziehen wie Wolken vorbei. Neue Ziele setzen, Kraft tanken und die Energiespeicher auffüllen: Ein Kraftort, der seinem Namen alle Ehre macht.
Es ist eine kurvige Straße, die zum Thiersee hinaufführt. Die Fahrt durch bunte Wälder endet auf einem faszinierenden Hochplateau, in das man wie in eine andere Welt eintaucht: Ein charmantes, kleines Dorf, umgeben von Feldrainen, Almen und den mächtigen Gebirgsgruppen. Es scheint, als würde der imposante Hausberg, der Pendling, über seine Einwohner wachen.
Im Herzen des hohen Tals zieht der Thiersee sofort wie magisch die Blicke auf sich. Das Wasser schillert in grün-blauen Farben und die Berge spiegeln sich auf der Oberfläche. Es fühlt sich so an, als würde die Zeit stehen bleiben, man vergisst den stressigen Alltag und genießt die ruhige Stimmung. Der perfekte Ort zum Energietanken mitten in der Natur.
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